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Kombach

Kombach

Kombach liegt im Lahntal und wird zum ersten Mal 1268 als “Cambach” erwähnt.

Besonderen Bekanntheitsgrad erlangte Kombach durch den Film „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach” von Volker Schlöndorff.

Das Wappen der Gemeinde bezieht sich auf das durch die Landschaft - Wald, Wasser, Weide, Wiese und Wild - Gegebene und die Geschichte des Ortes. So weisen die beiden Hirschstangen auf den Berg Hirschstein in unmittelbarer Nähe des Ortes sowie auf den Wildreichtum um Kombach hin. Die Farben Rot und Silber bringen zum Ausdruck, dass Kombach seit dem 13. Jahrhundert der Landgrafschaft Hessen angehört hat. Der silberne Quell symbolisiert die 1961 entdeckte Mineralquelle; für das Feld der geschweiften Spitze wurde die Farbe Grün gewählt, um auf die Wiesen im nahen Lahntal, den Wald und die Weiden hinzuweisen.
Das Wappen wurde vom Hessischen Minister des Innern am 23. Dezember 1965 mit folgender Wappenbeschreibung genehmigt:
"Schild durch eine geschweifte grüne Spitze mit silbernem Quell von Rot und Silber gespalten, vorne und hinten eine Hirschstange in verwechselten Farben."

 
 

Ubbelohde-Preisträger 2022

Im Jahr 2022 hat der Dorfverein Kombach den Ubbelohde-Preis 2022 verliehen bekommen und sich damit gegen über 60 Mitbewerbern durchgesetzt.

Urkunde zum Ubbelohde-Preis 2022

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Hainstraße 63
35216 Biedenkopf

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