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Poetry Slam

Location
Florian Cieslik

Florian Cieslik, 

lebt und schreibt in Köln und Frankfurt. Er bewegt sich geschickt und pointiert zwischen Lyrik und Prosa. Mit der von ihm konzipierten Lyrock-Reihe geht er seit 2004 immer wieder auf Tour. Bei Lyrock-Abenden werden seine Perfomances musikalisch untermalt. 

Seit 2006 nimmt er regelmäßig und sehr erfolgreich an Poetry Slams im gesamten deutschsprachigen Raum teil, u.a. bei allen deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften seit 2007, beim WDR Poetry Slam und der "SAT1 Slam Tour mit Kuttner" Beim „National“ 2008 in Zürich wurde er Fünfter. 2010 gewinnt er zwei Mal hintereinander den SWR Poetry Slam. 

Um seine Leidenschaft für Sprache weiterzugeben, gibt Florian Cieslik Workshops zum kreativen Schreiben und Poetry Slam. 2010 leitet er in Jugendzentren und Schulen, unter dem Dach des ArtSpecial Projekts in Köln „Poetry Slam-Workshops“ und bringt Schüler zu Ihrem ersten umjubelten Auftritt mit einem selbstverfassten Text vor 400 Zuschauern. 

Zu seinen ersten Veröffentlichungen zählen: "Dynamit in der Schublade", "Über den Tellerand" und Diverses in der "Junge Lyrik" – Reihe. Sein Gedicht „eilig habend“ wird 2009 in die klassische Lyriksammlung „Gedichte zur Weihnacht“ im Reclamverlag aufgenommen, in der Cieslik nun neben Slampoeten wie Schiller, Rilke, Ringelnatz und Gernhardt steht. 

Er organisiert den Kölner Poetry Slam „Reim in Flammen“, ist Organisator der NRW Slam-Meisterschaften 2011, Gastgeber von Poetry Slam Deluxe auf dem Köln Comedy Festival. 

Die WELT KOMPAKT bescheinigt ihm „frische lyrische Texte“ und „viel Humor“. „Das Publikum hat hörbar Spaß, wenn Allgemeinplätze von Frauen und Männern in lyrischer, hier und da provokanter Wortwahl zum Besten gegeben werden, das ganze routiniert und mit passendem, leicht rotzigen Tonfall vorgetragen.“ (nrhz) 

„Eine der ganz großen Überraschungen am SLAM2008 war Florian Cieslik (Köln).“ (Stadt24.ch) 

„Florian Cieslik dichtet sich mit einer fulminant gereimten Selbstbezichtigung ins Finale [...] 

Der „arme Poet“ als der Outcast wie bei Spitzweg – die Verweigerung ist dabei genuin politisch. Ich mache nicht mit, mein Text ist eine andere Welt, Poesie als Widerstand – im Finale auch als Kurze schlichte Furzgeschichte.“ (Kieler Nachrichten) 

Poetry Slam mit Niveau. (Mindener Tageblatt) 

Kontak: Facebook/Florian Cieslik

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35216 Biedenkopf

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